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21.02.2014

Ab sofort gibt es das Programm für die Ferienbetreuung in den Osterferien

Die diesjährigen Osterferien rücken in greifbare Nähe. Viele berufstätige Eltern stehen nun wieder vor der Frage, wie ihre schulpflichtigen Kinder in dieser Zeit betreut werden können. Das „Netzwerk Ferienbetreuung“ bietet den Hamelner Familien einen bunten Strauß unterschiedlicher ganz- und halbtägiger Betreuungsmaßnahmen für ihre Kinder an.


 
Interessierte Familien erhalten den ausführlichen Flyer im FiZ und an weiteren öffentlichen Orten. Zudem steht dieser auch zum Downloaden als pdf-Datei auf www.fiz.hameln.de. Gebucht werden kann sowohl persönlich im FiZ, Osterstraße 46 in Hameln im Rahmen der Service-Zeiten aber auch z.T. online unter www.feriencard.hameln.de bequem von zu Hause aus. Letztere erkennen Sie an dem Zusatz „Onlinebuchung“.

Für die Schülerinnen und Schüler ist das Angebot wieder vielfältig.
Garantiert viele Möglichkeiten zum Toben an der frischen Luft haben die Kinder bei der Aktion „Ferien im Grünen“ vom Fuchsbau e.V. .
Neben Spiel und Spaß bietet das Kinderspielhaus auch wieder das spannende Trickfilmprojekt an. Schülerinnen und Schüler mit Interesse am Schauspiel können sich im Theater Hameln zu dem Thema „Oh wie schön ist…“ erproben.
Die Lebenshilfe e.V.in Kooperation mit der Stadt Hameln und dem FiZ führt auch in diesem Jahr wieder das beliebte Kunst-Inklusionsprojekt durch. Es geht diesmal auf dem Finkenborn um Kräuter und Kunst. Das Thema Kunst steht auch bei dem Projekt „Künstler dieser Welt“ im Fokus. Es findet im Kinderspielhaus statt.
Darüber hinaus haben die Schülerinnen und Schüler mit S.A.M. wieder viel Spaß im Hohen Feld. Sie können sich zudem im Rahmen der Ferienbetreuung in der Basbergschule, im Kinderhaus Rohrsen-Hilligsfeld oder im Nordstadttreff austoben und viele bunte Dinge erleben.
Sollten Eltern noch Fragen haben oder nähere Informationen zu den einzelnen Maßnahmen wünschen, dürfen sie sich gerne persönlich oder telefonisch unter Tel.-Nr. 05151/ 202-3456 an das Team im FiZ wenden.

Gefördert von der Eugen Reintjes Stiftung